Von Renate Kiszkiel

Messen, betriebliche Berufsfelderkundungen, Potenzialanalysen bei Trägern, Praktika in Betrieben und Hochschulen – das sind alles wichtige Formate einer umfassenden Beruflichen Orientierung. Es sind allerdings auch alles Formate, die von dem aktiven Erfahren von Situationen, Inhalten und dem direkten Kontakt zu Menschen leben. Berufliche Orientierung bedeutet Begreifen mit all seinen Facetten, und dass all dies zweidimensional über den Bildschirm nur bedingt erfahrbar ist, ist uns als Team der Beruflichen Orientierung in Düsseldorf schnell bewusst geworden.

Dennoch mussten wir uns im Feld der Beruflichen Orientierung fragen, wie wir es in Corona-Zeiten schaffen, Wege zu finden, ohne zu überfordern, in denen Schüler*innen, Lehrkräfte aber auch Betriebe an dem Thema der Beruflichen Orientierung dranbleiben. Denn die Pandemie trifft junge Menschen in einer empfindlichen Phase ihres Lebenslaufs, in der sie gerade dabei sind, sich selbst zu finden und ihre Position für eine künftige Ausbildung oder ein Studium aufzubauen. 

In dieser Zeit legten wir sehr viel Wert darauf, mit allen beteiligten Partnern und Schulen im Gespräch zu bleiben: Wir befragten Lehrkräfte, wie der Distanzunterricht funktioniert, wie es den Jugendlichen geht und wie wir sie im Bereich der Beruflichen Orientierung unterstützen und entlasten können. Wir versuchten Betriebe nicht mit Anfragen aus der Beruflichen Orientierung zu überlasten, sie aber gleichzeitig zu motivieren, trotz der schwierigen Situation mit uns im Gespräch zu bleiben und neue Formate zu entwickeln. Wir versuchten gemeinsam mit den Partnern der Beruflichen Orientierung in unserer Stadt, digitale Formate zu entwickeln und uns dabei aufeinander abgestimmt und individuell weiterzuentwickeln.

Eines war uns dabei aber stets klar: Noch viel stärker als zuvor mussten ganzheitliche Berufliche Orientierungsprojekte entstehen, die die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen in unterschiedlichster Weise aufgreifen und dabei gleichzeitig Berufliche Orientierung wieder in den Fokus aller Beteiligten rücken. Denn neben der für alle Menschen belastenden Situation machten Schüler*innen auch weiterhin Abschlüsse und mussten sich um eine zu ihnen passende Anschlussperspektive kümmern.

In Düsseldorf hat sich hierfür die Kommunalen Koordinierung und das Kompetenzzentrum Berufliche Orientierung mit verschiedenen Formaten auf den Weg gemacht.

Digitale Visualisierungen nutzen, um komplexe Inhalte überschaubarer zu machen – Padlets als „Rund-um-Waffe“

Das Arbeiten mit Padlets hat viele Vorteile: Padlets ermöglichen ein gemeinsames und simultanes Arbeiten mit Kolleg*innen, sie sind übersichtlich durch ihre Modulstruktur und Inhalte können schnell und einfach verlinkt werden. Wir nutzen dieses Tool für unsere Arbeitskreise mit den StuBos der unterschiedlichen Schulformen, als Methodentool für Lehrkräfte, die ein Ersatzprogramm für Schüler*innen, die keinen Praktikumsplatz gefunden haben, organisieren müssen, und als Einblick für Schüler*innen in verschiedene Berufsfelder.

Padlet des Arbeitskreises der Gesamtschulen: https://padlet.com/kaoadus/ilnd4gwjganhipd3

Virtuelles Praktikum als Ersatzprogramm an Schule: https://www.kommunale-koordinierung.com/digitale-angebote/digitale-unterrichtsideen/virtuelle-praktika/

17 virtuelle Padlets für Berufsfelderkundungen oder Praktikum: https://www.kommunale-koordinierung.com/digitale-angebote/digitale-unterrichtsideen/berufsfelderkundung-virtuell/

Padlet für Studieninteressierte: https://www.kommunale-koordinierung.com/digitale-angebote/digitale-unterrichtsideen/berufsfelderkundung-virtuell/

Arbeitskreise digital durchführen – dranbleiben und hören, wo Herausforderungen liegen

Für einen regelmäßigen Austausch mit unseren Lehrkräften und die Weiterentwicklung unserer Projekte führten wir Arbeitskreise mit den unterschiedlichen Schulformen digital über MS Teams durch. Raum für Austausch wurde in diesen Zeiten wichtiger denn je, denn die Corona-Situation hat Lehrkräfte vor besondere Herausforderungen gestellt. Auch das Einfinden in den „normalen Schulalltag“ birgt noch Hürden. Wichtige Rückmeldungen aus diesen Treffen, wie z.B. dass Schüler*innen immer noch sehr viele Absagen für Praktika erhalten, können wir als Team aus erster Hand aufnehmen und im Austausch mit Betrieben und Unternehmen wieder aufgreifen.

Der BIWENAV – Bildungswegenavigator für Düsseldorf: nicht nur Wege sichtbar machen, sondern auch Unterstützungsmöglichkeiten aufzeigen und damit auf gesellschaftliche Herausforderungen reagieren

Der Ausfall einiger analoger Projekte verschaffte uns als Team Zeit, sich einem größeren digitalen Projekt zuzuwenden: dem Bildungswegenavigator für Düsseldorf. Nicht nur hatte der bisherige Navigator einen Relaunch in verschiedenen Bereichen seiner Funktionalität nötig, wir erkannten in der Neuaufsetzung auch die Möglichkeit, durch eine verbesserte Usability Schüler*innen gerade in dieser für sie schwierigen Zeit zu motivieren, sich mit ihrer Zukunft auseinanderzusetzen. Mit einer ermutigenden, zielgruppengerechten Ansprache, der Ergänzung vieler aktueller Online-Beratungs-Angebote und einem auch mobil nutzbarem Format konnten wir so nicht nur mögliche Bildungswege in Düsseldorf sichtbarer machen, sondern auch auf Ängste und Sorgen der Jugendlichen im Bereich des Übergangs eingehen und ihnen mögliche Hilfestellungen anbieten.

www.biwenav.de

Der BIWENAV ist ab Herbst 2021 übrigens auch in den Städten Wuppertal, Remscheid und Oberhausen verfügbar!

Einen realistischen und vielfältigen Einblick in die Möglichkeiten eines Studiums schaffen  das DIGI-DOP in Düsseldorf

Das einwöchige DIGI-DOP ermöglicht Düsseldorfer Schüler*innen auch in Corona-Zeiten, einen Einblick in den Studienalltag zu erhalten und verschiedene Studiengänge live zu erleben. Zusätzlich dazu lernen sie verschiedene Duale Studiengänge und Unternehmen aus der Region kennen. Grundlage für das DIGI-DOP ist eine passwortgeschützte Lernplattform für alle Düsseldorfer Gymnasien. Hier können sich die Schüler*innen anmelden und sich im Anschluss aus der Vielzahl an den von den Düsseldorfer Hochschulen und lokal ansässigen Arbeitgeber*innen angebotenen Veranstaltungen einen individuellen Stundenplan zusammenstellen. Einführungs- und Abschlussveranstaltungen, Arbeitsmaterialien zur Berufs- und Studienorientierung und ein Quiz ergänzen das Angebot der DiGi-DOP-Woche. So ist es den Schüler*innen möglich, sich trotz der pandemiebedingen Einschränkungen einen umfangreichen Überblick über die Düsseldorfer Hochschulen und deren Studienmöglichkeiten zu machen. 

Die digitale Version bietet den Vorteil, dass nun auch Fachbereiche und Hochschulen mit dabei sind, die vormals aus kapazitären Gründen keine Schnupperstudientage für Jugendliche anbieten konnten.

https://digi-dop.de/

Die Düsseldorfer Adventure-School – Vor-Ort-Erlebnisse in den Ferienzeiten

Trotz der vielfältigen Umstellung auf digitale Formate zeigte sich jedoch auch, dass den Jugendlichen durch die lange Zeit des Distanz- und Wechselunterrichts nicht nur Lernzeiten, sondern auch spannende und anregende Vor-Ort-Erlebnisse mit Gleichaltrigen fehlten. Das Amt für Schule und Bildung der Landeshauptstadt Düsseldorf hat daher in kürzester Zeit ein umfassendes, kostenfreies Ferienprogramm für alle Klassenstufen zusammengestellt.

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1– 13 konnten dabei aus einer Vielzahl an Workshops auswählen: Von MINT-Angeboten wie App-Entwicklung, Musikprogrammierung und 3D-Druck über Kurse zur Berufsorientierung, zur Entdeckung der eigenen Stärken und zum Handwerk bis hin zu Film, Theater & Social Media war für jede*n etwas dabei. Förderkurse in verschiedenen Hauptfächern und für Deutsch als Fremdsprache rundeten das Programm ab.

Im Mittelpunkt stand dabei jedoch nicht nur das Lernen, sondern auch die soziale Komponente: Gleichaltrige treffen und mit Spaß und Freude gemeinsam Interessen ausleben und Neues ausprobieren. Insgesamt nahmen 2.000 Schülerinnen und Schüler an den insgesamt über 120 Workshops teil.

https://www.adventure-school.de

Was bleibt? Das werden wir sehen.

Durch Corona wurde die Digitalisierung in der Beruflichen Orientierung an vielen Stellen schneller vorangetrieben als es sonst der Fall gewesen wäre. Dabei war und ist es immer wieder notwendig, sich auf verschiedenen Ebenen zu vergewissern, was digital funktioniert und welche Dinge analog bleiben müssen. Vieles was wir ausschließlich digital entwickelt haben, kann in Zukunft in ein hybrides Angebot weiterentwickelt werden – so können sich digitale und analoge Angebote an vielen Stellen ergänzen und bereichern. 

In Deutschland gibt es immer noch einen engen Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg, das geht auch aus der heute erschienen OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ hervor. Zwar beleuchtet die Studie im Wesentlichen die Situation vor der Pandemie – allerdings ist längst klar, dass Corona die Bildungsgerechtigkeit vor riesige Herausforderungen stellt. Kinder, die aus sozial benachteiligten Familien stammen, haben große Nachteile beim Distanzunterricht: Es fehlen eigene Computer und die Unterstützung der Eltern. Auch ein Migrationshintergrund gilt als Risikofaktor. Die Coronakrise dürfte damit Bildungsungerechtigkeiten verschärft haben.

Schüler verlernen lesen und rechnen

Hinzu kommt: In den vergangenen Monaten war es auch vom Wohnort abhängig, wieviel Präsenzunterricht stattfinden konnte. Der IW-Bildungsmonitor 2021 zeigt, dass die einzelnen Regionen teilweise sehr unterschiedlich von Schulschließungen betroffen waren. So waren durch die Bundesnotbremse in einzelnen Kreisen die Schulen fünf Wochen länger geschlossen als in anderen Kreisen.

Zudem wurde der Unterrichtsausfall unterschiedlich gut kompensiert: Rund 18 Prozent der Lehrer gaben an, dass bei fast allen ihrer Schülerinnen und Schüler Lernrückstände durch die Corona-Krise entstanden sind. 31 Prozent sagen, dass dies bei mehr als der Hälfte der Fall ist. Dabei haben gerade Lehrer in ärmeren Stadtteilen besonders große Lernrückstände festgestellt. Aktuelle Lernstandserhebungen bei Drittklässlern aus Hamburg zeigen, dass die Schulschließungen dazu geführt haben, dass viele Schüler weniger gut lesen und rechnen können. Insbesondere in Schulen in einer schwierigen sozialen Region ist der Anteil der lernschwachen Kinder und Jugendlichen angestiegen. Diese Kinder und Jugendlichen benötigen nun dringend besondere Unterstützung.

Mehr Unterricht, mehr Personal

Die erste dringende Maßnahme: Lernstandserhebungen in allen Bundesländern und in allen Jahrgängen. Basierend auf diesen Ergebnissen können dann zielgenauer Aufholprogramme für Schülerinnen und Schüler aufgesetzt werden. Diese könnten aus zusätzlichem Unterricht am Nachmittag, Samstagen und in den Ferien bestehen. Wichtig ist, dass diese Maßnahmen schnell greifen, damit sich die Lernlücken mit dem Start des neuen Schuljahres nicht noch weiter vergrößern. Gleichzeitig fehlt aber auch zusätzliches Personal: Hier könnte die Politik Lehramtsstudierenden oder pensionierte Lehrkräfte anwerben.

Zudem sollte die Digitalisierung weiter vorangebracht und die Infrastruktur an den Schulen weiter ausgebaut werden, beispielsweise in Form von hochwertigen Ganztagsangeboten mit multiprofessionellem Personal. Die Schulen könnten zu Familienzentren ausgebaut und die Ganztagsangebote dazu genutzt werden, insbesondere Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten noch umfangreicher zu fördern. Insgesamt sind jährlich etwa 16 bis 17 Milliarden Euro dafür notwendig.

Quelle: IW Köln

Während in Berlin die möglichen Koalierenden hinter verschlossenen Türen (nur hin und wieder gibts ein Insta-Foto) diskutieren und den neuen Kanzler oder die neue Kanzlerin verhandeln, bringen sich in Düsseldorf die Laschet-Nachfolger in Stellung. Insider behaupten, dass Verkehrsminister Hendrik Wüst die grössten Chancen habe. Interesse zeigen aber auch Heimatminister Ina Scharrenbach und wohl auch Innenminister Herbert Reul. Ein Landtagsmandat hat aber nur Wüst, der in Rhede zur Grundschule ging und später im benachbarten Bocholt sein Abi baute. Und ein solches Mandat braucht man, um Ministerpräsident/in in NRW zu werden.

Aus unserer Sicht sind allerdings andere Dinge wichtiger: die Themen. Welche Themen werden im Landtagswahlkampf, der in diesen Stunden beginnt, wichtig? Die Klima- und Energiewende, natürlich. Ein sehr schwieriges Thema in NRW, wenn man beispielsweise an die Kumpels in der Braunkohle denkt. Das zweite Thema ist die Digitalisierung. Hier kommt NRW voran, wenn ich aber bedenke, an wie vielen Stellen ich noch nicht einmal „einen Balken habe“, dann wissen wir, was die Unternehmen brauchen, um auf eine vernünftige Infrastruktur bauen zu können.

Ein drittes Thema wird die Bildung sein. Informierte Zungen behaupten, damit hätte Armin Laschet damals die Wahl gewonnen. Wie dem auch sei: die Baustellen sind in diesem Bereich vielleicht die größten. Die Digitalisierung der Schulen kommt nur schleppend voran, die Digitalisierung von Unterricht noch weniger. Letzteres wird nicht bedeuten, jeden Unterricht und alles Wissen zu digitalisieren, sondern dies schlau zu tun. Bildungsexperte Dr. Albert Wunsch sagte unlängst in unserem Podcast „Düsseldorfer Wirtschaft“ sinngemäß, es käme nicht darauf an, alles auf Biegen und Brechen zu digitalisieren. Schließlich wäre der analoge Unterricht sowieso der Beste. Wo man aber sinnvoll digitales Lernen einführen sollte, da könne man dies auch tun. Wichtig aber wäre es, den digitalen Unterricht von Menschen her zu denken, denn die Kernpunkte des Menschen seien analog. So müsse man schlußfolgern, digitales Lernen vom analogen Menschen her zu denken, sagte Wunsch.

In diesem Punkt können wir Herrn Wunsch zumindest in Teilen folgen. Berufsorientierung, unser Steckenpferd, funktioniert oft besser, wenn sie analog durchgeführt wird. Allerdings haben wir auch gute Erfahrungen mit digitalen Formaten gemacht. Nicht nur quantitativ, wenn wir teilweise 2.000 Schüler in einem Projekt betreuen durften. Sondern auch qualitativ, wenn wir bzw. die Befragten die Wirkungsweise unserer hybriden Formate bewerten. Aber, wir haben auch die Erfahrung gemacht, das manche Formate digital nicht funktionierten, vor allem wenn wir an Brennpunktschulen unterwegs waren.

Ein weiterer Punkt sind die Lehrerinnen und Lehrer, die immer weniger werden. Schon heute können viele Stellen nicht mehr besetzt werden, von der Grundschule bis zur Berufsschule. Fachlehrer und auch Schulleiter. Die größten Lücken gibt es dabei in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Die Absolventen dieser Fächer gehen später lieber in die Wirtschaft als in die Schule. Dies wiederum kann viele Gründe haben, wobei die Bezahlung nicht unbedingt der entscheidende Maßstab ist. Vielleicht eher der Punkt, dass Lehrkräfte heute nicht nur unterrichten müssen. Gleichzeitig sind sie Erzieher, Therapeuten, Motivierer. Also, im besten Falle. Das Lehrer dies nicht immer sind bzw. nicht immer sein können, wissen wir auch.

Es gibt also wirklich viel zu tun für die neue Ministerpräsidentin bzw. den neuen Ministerpräsidenten. Mit dem Thema „Bildung“ haben die oben Genannten teilweise wenig zu tun. Interesse zeigt zumindest Ina Scharrenbach, die die Girls + Boys Academy ins Leben rief. Ein Projekt, dass unter Corona allerdings sehr litt und in nahezu allen Projektregionen zum Erliegen kam. Lediglich in Düsseldorf und Gelsenkirchen wurde weitergearbeitet. Es soll an dieser Stelle nicht nach Eigenlob riechen, aber es sind die Projektregionen unserer Stiftung.

Warum wir so erfolgreich sind? Auf der einen Seite liegt es gewiss daran, dass wir zunächst mehrere Monate an einem wirkungsvollen Konzept gearbeitet hatten, bevor wir Schulen aquirierten und Probeballons starteten. Nach Bewertung, Evaluierung und kleinen Änderungen konnten wir dann an beiden Standorten in Serie gehen. An zweiter Stelle muss man aber auch die sehr engagierte Projektreferentin nennen, die im Projektzeitraum schon mehrfach von Schulen abgeworben werden sollte, aber standhaft und uns treu blieb. Und an dritter Stelle sollten die Sponsoren genannt werden: die Agenturen für Arbeit in Düsseldorf und Gelsenkirchen sowie die Stadt Gelsenkirchen und die Landeshauptstadt Düsseldorf. An vierter Stelle steht das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, dass die Projektregionen vernetzte und die Projekte vor Ort mit ihren ideellen Möglichkeiten begleitete.

Also, während in Berlin die Verhandlungen laufen, werden in Düsseldorf Namen und Themen diskutiert. Man möge den Beteiligten zu rufen: … und vergesst die Bildung nicht! In diesem Sinne beobachten wir, wie es in Düsseldorf und NRW weitergehen kann.